Kalenderblatt
Todestage: 29.April
2014 Bob Hoskins (Schauspieler)
Oft als Grantler oder Gangster be- setzt, betörte er Cher in "Meer- jungfrauen küssen besser" und er- mittelte in "Falsches Spiel mit Roger Rabbit" (*26.10.1942)
2010 Hannsheinz Porst (Unternehmer)
Viele Jahre Chef der Fotohandels- kette, machte er Schlagzeilen als Spion der DDR (*8.11.1922)
2008 Albert Hofmann (Chemiker)
Der Schweizer entdeckte 1943 das LSD und brachte sich per Selbst- versuch auf den Trip (*11.1.1906)
2007 Brigitte Krause (Schauspielerin)
Sie war bei der DEFA unter Ver- trag, arbeitete aber auch als An- sagerin für das DDR-Fernsehen (*9.3.1929)
2006 John Kenneth Galbraith (Ökonom)
Er warnte davor, dass der Staat immer ärmer und die Privatiers im- mer reicher werden (*15.10.1908)
1980 Alfred Hitchcock (Regisseur)
Der Grusel-Spezialist tauchte in den meisten seiner Filme wenigs- tens einmal im Hintergrund auf. Kurz vor seinem Tod würdigte die Akademie sein Lebenswerk mit einer Ehrentrophäe (*13.8.1899)
1967 Will Meisel (Kompon./Verleger)
44 Filme und 8 Operetten vertonte er, die meisten Erfolge hatte er in der NS-Zeit. Von ihm: "Berlin bleibt doch Berlin" (*17.9.1897)
1951 Ludwig Wittgenstein (Philosoph)
Der begnadete Aphoristiker lenkte das Augenmerk der Philosophen auf die Sprache: "Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt" (*26.4.1889)
1883 Hermann Schulze-Delitzsch (Polit.)
Er war Gründer des deutschen Ge- nossenschaftswesens (*29.8.1808)
2007 Brigitte Krause (Schauspielerin)
Sie war bei der DEFA unter Ver- trag, arbeitete aber auch als An- sagerin für das DDR-Fernsehen (*9.3.1929)
2006 John Kenneth Galbraith (Ökonom)
Er warnte davor, dass der Staat immer ärmer und die Privatiers im- mer reicher werden (*15.10.1908)
1980 Alfred Hitchcock (Regisseur)
Der Grusel-Spezialist tauchte in den meisten seiner Filme wenigs- tens einmal im Hintergrund auf. 6x nominiert, reichte es nie für den Oscar. Kurz vor seinem Tod würdig- te die Akademie sein Lebenswerk mit einer Ehrentrophäe(*13.8.1899)
1967 Will Meisel (Kompon./Verleger)
44 Filme und 8 Operetten vertonte der Berliner. Die meisten Erfolge hatte er in der NS-Zeit. Von ihm stammt das Lied "Berlin bleibt doch Berlin" (*17.9.1897)
1951 Ludwig Wittgenstein (Philosoph)
Er lenkte das Augenmark der Philo- sophen auf die Sprache und lehrte zunächst eine Strukturgleichheit zwischen Sprache und Welt. Später ging es ihm mehr um die verschie- denen "Sprachspiele" (*26.4.1889)
1883 Hermann Schulze-Delitzsch (Polit.)
Er war Gründer des deutschen Ge- nossenschaftswesens (*29.8.1808)
(Quelle: ARD Text)